Eine Liste aller guten Filme mit dem Anfangsbuchstaben "J" — von "James Bond" bis "Jurassic Park".
- Jackie Chan ist Nobody (Who am I)
- Jakob der Lügner (Jacob the Liar)
- James Bond - Der Morgen stirbt nie (Tomorrow Never Dies)
- James Bond - Die Welt ist nicht genug (World is not enough, The)
- James Bond - Stirb an einem anderen Tag (Die Another Day)
- James Bond 007 - Casino Royale
- Jay und Silent Bob schlagen zurück (Jay and Silent Bob strike back)
- Jazzclub - Der frühe Vogel fängt den Wurm
- Jeepers Creepers
- Jenseits aller Grenzen (Beyond Borders)
- Jersey Girl
- JFK - Tatort Dallas (JFK)
- Jimmy the Kid
- Joe Dreck (Joe Dirt)
- Joe Goulds Geheimnis (Joe Gould´s Secret)
- Johanna von Orleans (Messenger, The: Joan of Arc)
- John Q.
- John Rambo (Rambo)
- Joint Security Area
- Journalistin, Die (Veronica Guerin)
- Joyride
- Julietta
- Jumper
- Jungfrau (40), männlich, sucht... (40 year-old virgin, The)
- Junggeselle, Der (Bachelor, The)
- Jurassic Park 3
Eine Sammlung aller Filmtitel, die mit dem Buchstaben J beginnen. Filmreihen und Fortsetzungen sind nur einmal gelistet. Falls der Original-Titel abweicht, ist er in Klammern angeführt.
Filmkritik ist die Analyse und Bewertung von Filmen und des Mediums Film. Im Allgemeinen kann sie unterteilt werden in die journalistische Kritik, die regelmäßig in Zeitungen, Zeitschriften und anderen populären Massenmedien erscheint, und in die akademische Kritik von Filmwissenschaftlern, die sich mit der Filmtheorie befassen und in Fachzeitschriften veröffentlichen.
Die Filmkritik kann in 2 oder 3 Formen unterteilt werden. Die Rezension (journalistische Kritik), die wissenschaftliche Kritik und die essayistische Kritik, die zwischen journalistischer und wissenschaftlicher Kritik liegt.
Die Rezension hat Nachrichtenwert, da sie regelmäßig veröffentlicht wird und sich mit neuen Filmen befasst. Der Begriff wird auch als "Verbraucherführung" verwendet, die beschreibt und bewertet. Die akademische Kritik hat keine Regelmäßigkeit. Im Gegensatz zur Rezension ist die Bewertung nicht so wichtig, sondern die Einordnung, Kontextualisierung, Analyse und Interpretation. Die essayistische Kritik ist länger als die Rezension und kann sich auch eher mit einer kompletten Filmografie oder einem neuen Phänomen als mit einem einzelnen Film befassen. Die Beschreibung ist subjektiv und ähnelt eher einem Expertenkommentar.
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