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Gegen jede Regel ist ein US-amerikanischer Sport-Film aus dem Jahr 2000, der, basierend auf der wahren Geschichte von Herman Boone, den Rassismus der 1970er-Jahre in den Südstaaten der USA behandelt. Hauptdarsteller sind Denzel Washington und Will Patton. Die Jerry-Bruckheimer- und Walt Disney Pictures-Co-Produktion wurde im Verleih der Buena Vista in die Kinos gebracht.

Inhalt

Handlung

Aus politischen Gründen werden zwei Highschools in Alexandria, Virginia zusammengelegt. Auf einmal müssen sich auch die schwarze Footballmannschaft unter Coach Herman Boone und das weiße Team von Coach Yoast miteinander arrangieren. Dank eines Trainingscamps unter der strengen Hand Boones finden die Jungen zueinander. Die beiden Starspieler der Mannschaften Julius und Gerry werden dort auch schließlich gute Freunde. Schnell müssen sie jedoch feststellen, dass die eigentliche Bewährungsprobe noch auf sie wartet: In der harten Realität außerhalb des Camps werden sie wieder mit Rassismus konfrontiert. Letztlich raufen sie sich jedoch zusammen und auch die beiden Coaches lernen einander schätzen. Gemeinsam gewinnen sie die Meisterschaft. Ihr Erfolg wird jedoch von Gerrys Autounfall überschattet, nach dem er querschnittsgelähmt bleibt und fortan im Rollstuhl sitzen muss. Er gewinnt allerdings später eine Goldmedaille im Kugelstoßen bei den Paralympics. 10 Jahre später stirbt er.

Kritik

„Eher ein herkömmlicher Sportfilm denn ein Problemfilm.“

– filmfacts.de

 

 

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